Also mir gefällt der erste Brief ganz und garnicht, mir ist er für den ersten Brief viel zu kalt und zu fordernd.
Da ich der Meinung bin, dass der Großteil der Steuersünder es unbeabsichtigt übersieht, daher sollten wir den ersten Brief viel freundlicher gestalten.
Es ist auch gut möglich , dass manche es unfreundlich empfinden und dann gleich mal auf stur schalten.
Ich hab mal ein paar Änderungen vorgenommen, was hälst du davon?
alt hat geschrieben:1. Anschreiben
Erinnerung:
Werter <Name>
Bisher habt Ihr es versäumt, Steuern an die Stadt Esslingen abzuführen.
Um höhere Kosten für Euch zu vermeiden, erinnere ich Euch hiermit an die noch austehende Steuerzahlung.
Zinsberechnung: 10 % nach Ablauf der Fälligkeit, danach tägl. 1 % der Steuerhauptschuld.
Die Steuerverordnung der Stadt Esslingen ist hier zu finden:
->http://forum.diekoenigreiche.com/viewtopic.php?t=119962&sid=6N7S4P6pFi4NwHFfKTA4VuPmt<-
Ihr habt die Möglichkeit, diese Sache ohne hohe Kosten für Euch zu regeln, wenn ihr direkt die noch ausstehenden Steuern abführt.
Bei Fragen wendet euch an mich oder an die Bürgermeister Halli.
gez.
.........
städtischer Zollwachtmeister
neu hat geschrieben:
Werter <Name>
Sicher ist euch entgangen, dass wieder Steuern erhoben wurden, da die Steuerbescheide oft übersehen werden.
( einfach das mittlere Fenster nach unten scollen)
Um euch höhere Kosten zu ersparen und der Stadt zu helfen, die die Steuern dringend benötigt, möchte ich euch an die noch austehende Steuerzahlung erinnern.
Die Verzugskosten auf die wir keinen Einfluss haben, sind vom Kaiser recht hoch angesetzt. Zinsberechnung: 10 % nach Ablauf der Fälligkeit, danach tägl. 1 % der Steuerhauptschuld.
Darum bitte ich euch in beiderseitigem Interesse die Steuern zu entrichten, da die Stadt Esslingen auf diese Einkünfte angewiesen ist und die Steuern der Grafschaft damit entrichten muss.
Ich danke euch im Namen der Stadt und des Allgemeinwohles.
Bei weiteren Fragen wendet euch an mich oder an den Bürgermeister Halli.
gez.
.........
städtischer Zollwachtmeister
P.S. Solltet ihr aufgrund eines langen Klosteraufenthaltes durch die Steuerzahlung in eine finanzielle Notlage geraten so bitte ich euch, euch mit dem Bürgermeister in Verbindung zu setzten. Es wird bestimmt eine Lösung gefunden werden.
Na, wie findest du den Vorschlag?